Die Geschichte des Orientierungslaufs in Straden im Steirischen Vulkanland geht bis in das Jahr 1986 zurück. In der Schulchronik des Schuljahres 1986/87 ist die Teilnahme einer Schülergruppe bei einem Bewerb für die Hauptschulen des Bezirks, organisiert vom Heeressportverein Radkersburg unter Vizeleutnant Siegfried Haberl zu lesen.
Von November 1986 bis Mai 1987 absolvierten die SportlehrerInnen Christine Schober-Haberl und Karl Lenz den Übungsleiterlehrgang für Orientierungslauf veranstaltet vom STOLV (Kursleiter: Franz Hartinger). Dies besiegelte die eigentliche Geburtsstunde des Orientierungslaufs in Straden.
Im Jahr darauf trugen sich Schülerinnen und Schüler der HS Straden erstmals in die Ranglisten von Orientierungslaufwettbewerben ein: Herbert Saurugg, Josef Dreisiebner, Oliver Grain und Birgit Holz, um nur einige zu nennen. Margit Pfundner und Heidi Weinhandl verdienten sich bei der Bundesmeisterschaft in der Nähe von Kufstein ihre ersten Siegerlorbeeren.

Siegerinnen und Sieger beim OL-Cup in Leibnitz 1988 mit Betreuer OSR Karl Lenz